Ich freue mich immer sehr, wenn ich mich in einem Neubau mit der Planung einer Praxis „austoben“ darf. Aber auch Umbauten haben ihren ganz besonderen Reiz, wie dieses Beispiel der Praxisplanung Orthopädie in Dresden zeigt. Der Arzt, mit dem ich hier zusammengearbeitet habe, ist nicht nur Orthopäde, sondern auch Maler und Lackierer – und somit natürlich handwerklich begabt. Der Umbau zu seiner orthopädischen Praxis sollte in einem Bau aus dem 19. Jahrhundert verwirklicht werden. Die Schwierigkeiten: ein Gewölbe und zwei verschieden hohe Fußbodenebenen. Die Vorteile: zwei kreative, planerisch und handwerklich begabte Köpfe, die beim Projekt wunderbar miteinander harmoniert haben.

Arztpraxis in Dresden: gewitzte Planung dank ausgeklügelter Ideen

Der Tresen auf der kleinen Empore – damit war das Problem der zwei unterschiedlichen Fußbodenebenen gelöst, eine tragende Säule wurde als gestalterisches Element in das Interieur integriert wurden, abgehängte Decken, weiß våerputzte Wände, gediegene Holzböden, geschwungene Durchgänge – ich finde, mit der Praxisplanung Orthopädie ist dem Arzt, Dr. Lars Stephan, ein kleines Schmuckstück gelungen. Und ich denke sehr gerne an die gemeinsame Arbeit zurück und bin stolz darauf, meinen Teil wundervollen Atmosphäre beigetragen zu haben! Unter Lenigers Welt finden Sie einen weiteren Artikel zur Praxisplanung Orthopädie

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